Lost Place - Hessen

Lost Place – Villa Anna L. in Bad Wildungen

Die verlassene Villa mit Arztpraxis inmitten der Kurstadt Bad Wildungen gehört längst zu den bekanntesten verlassenen Orten in Hessen. Vor allem die privaten Sachen der ehemaligen Eigentümer und die Urologie im Keller der Villa machen das Gebäude zu einem einzigartigen lost place.

Geschichte

Die Villa gehört ursprünglich dem Ehepaar Dr. Klaus Kraft und Dr. Claire Kraft.

Diese heiraten im Februar 1942. Klaus Kraft, der Inhaber der Praxis, ist zudem im Liborius Krankenhaus in Bad Wildungen angestellt.

Trotz der vielen Unterlagen die im Haus zu finden sind, ist es schwer die Familienverhältnisse zu rekonstruieren. Fakt ist, dass das Ehepaar Klaus und Claire mit ihren 5 Kindern Jost, Veit, Klaus, Frank-Thomas und Cornelia in der Villa lebten.

Veit, der 2000 verstirbt und bis dahin im Krankenhaus arbeitet ist zu der Zeit auch Arzt für Urologie und hat eine eigene Praxis in der Langemarkstraße in Bad Wildungen, er heiratet Verena Kraft-Hammelbacher aus München.

Die Briefe von Jost zeigen, dass dieser um 1967 in Frankreich studiert. Über die Tochter Cornelia lässt sich nur wenig finden, allerdings hat sie sich nicht, wie in vielen Beiträgen vermutet umgebracht, sondern wohnt heute in Aachen. Angebliche Scheidungspapiere die von anderen Besuchern der Villa gefunden wurden habe ich nicht gesehen. Allerdings eine Einladung zur Silberhochzeit von Klaus und Claire, deshalb denke ich nicht, dass die beiden geschieden waren.

1988 stirbt Klaus Kraft ( *01.07.1910 / 06.10.1988) der Grabstein liegt in der Villa.

Vermutet wird, dass die Villa seit dem Tod von Klaus Kraft unbewohnt ist und die Kinder das Erbe ausschlagen, weil Claire und Klaus über ihre Verhältnisse lebten und hoch verschuldet waren. Darauf lassen Kontoauszüge die in der Villa gefunden wurden schließen. Das Ferienhaus der beiden auf Sylt wird heute noch an Urlauber vermietet.

Die lost place Villa wird später von Urban Explorern „Haus Anna L.“ getauft. Der Name ist frei erfunden und deutet wohl auf die Praxis hin. Anfangs wurde der Name „Kraft“ nicht veröffentlicht um die Adresse an andere Lost place Besucher verkaufen zu können.

Die falsche Geschichte

Leider wird die Geschichte von Familie Kraft im Bezug auf die Lost place Villa in den meisten Beiträgen, die man online finden kann, falsch übermittelt. Bei Karl und Hildegard Kraft handelt es sich nämlich um die Nachbarvilla in der auch eine Praxis war. Karl ist der Vater von Klaus Kraft und ebenfalls Urologe. Hildegart ist die zweite Frau von Karl Kraft und nicht die Mutter von Klaus. Die Geschichte von Karl und Hildegard (Kraft-Hux) ist folgende.

Um 1918 zieht Hildegard, die bis dahin in Teutschenthal (bei Halle an der Saale) lebt, mit ihren Eltern nach Kassel. Dort studiert sie, arbeitet als Sprechstundenhilfe und lernt Karl kennen, der auf der Suche nach einer Arzthelferin ist. Die Villa in Bad Wildungen ist bereits im Besitz von Dr. Karl Kraft, der dort eine Praxis für Urologie eingerichtet hat. 1931 nimmt Hildegard die Stelle an, zieht nach Bad Wildungen und 3 Monate später heiratet das Paar und bekommt 5 Jahre später einen Sohn.

Nach dem Tod von Karl Kraft wird die Praxis vermietet. Hildegard Kraft kommt 2006, kurz nach ihrem 100. Geburtstag ins Seniorenheim Christkönig nach Reinhardshausen, wo sie 2012 mit 106 Jahren verstirbt.

Bis zu Hildegards Tod kümmert sich eine Bekannte um die Villa. Der Sohn, der als Arzt in Berlin tätig ist vermietet die Praxis weiter. Das Gebäude wird nach Hildegards Tod saniert und wird heute als Ästhetik Klink genutzt.

NOCHMAL: Dies ist die Geschichte vom Nachbarhaus. Im folgenden geht es dann wieder um Haus Anna L. welches Klaus und Claire Kraft gehörte:

Die verlassene Villa

Nachdem man sich durch den Dschungel im Vorgarten geschlagen hat kann man das Gebäude durch den Rahmen der zerschlagenen Haustür betreten. An der Garderobe im Flur hängt noch ein Mantel und auch Schuhe und Handtaschen warten darauf von Besitzer getragen zu werden.

Die Treppe zur oberen Etage wirkt imposant und die rot geblümte, teilweise abgerissene Tapete und erhaltene Möbel spiegeln die moderne Einrichtung der damaligen Zeit wieder. Einige Regale und Tische wurden von anderen Besuchern verstellt, trotzdem kann man sich den ursprünglichen Eingangsbereich mit Sitzgruppe gut vorstellen.

Im ersten großen Raum den man betritt steht ein Flügel und auf dem Schreibtisch liegt zwischen Notenblättern, privaten Briefen und Rechnungen ein Gästebuch in das sich die lost place Besucher eintragen können. Durch eine Schiebetür kommt man ins Kaminzimmer. Auf dem Boden liegen viele Bücher und ein Wohnzimmerschrank ist noch vorhanden. Von diesem Zimmer aus gelangt man in ein kleine Küche, deren Außenwand komplett verglast ist.

Ein Großteil der anderen Zimmer ist verwüstet. Kaum ein Schrank steht noch an der Wand. Alles wurde ausgeräumt, auf dem Boden verteilt und kaputt geschlagen. Besonders traurig ist der Anblick in der privaten Bibliothek, hier liegen mehr Bücher auf dem Boden als im Regal stehen. In der alten Truhe war sicher einst Spielzeug der Kinder.

Schon bei den ersten Schritten in der oberen Etage muss man aufpassen nicht einzustürzen. Teilweise sind Löcher im Boden die mit Teppich oder Türen überdeckt wurden. In dieser Etage befindet sich neben Küche und Schlafzimmer auch die ehemaligen Kindezimmer.

In der Küche liegen Pfannen und Schalen auf dem Boden verteilt. Mit Backofen, Doppelspülbecken und Mikrowelle war die Küche für damalige Verhältnisse modern eingerichtet. Auch ein Servierwagen und ein altes Waffeleisen findet man hier. Ein Esszimmer mit Tisch und Stühlen gibt es leider nicht mehr.

Das Himmelbett steht noch, aber die Federn der Bettdecken sind im Zimmer verteilt. Im Schlafzimmer steht zudem ein kleiner Schreibtisch, auf dem persönliche Briefe und Bilder liegen.

Die anderen Zimmer dienten anscheinend als Kinder- Arbeits- und Ankleidezimmer. Im Schrank hängen noch einzelne von Motten zerfressenen Kleider. Von einigen Zimmern aus kommt man auf einen großen überdachten Balkon. Auf der oberen Etage sind zwei Bäder, sogar jeweils mit Badewanne und zwei Waschbecken.

Die verlassene Urologen-Praxis

Die beiden blau gefliesten Behandlungszimmer im Keller sind noch deutlich erkennbar. In einem Raum steht eine Liege, auf dem Boden liegen Schläuche, Spritzen und Rezepte. Im anderen Zimmer steht noch der Behandlungsstuhl und eine großes OP-Licht. Es gibt ein Wartezimmer, zwei Toiletten und eine weitere Bibliothek. Fast jede Diele des Zimmers ist zerbrochen, es knirscht und raschelt in den Ecken. Das Fenster lässt sich nicht mehr schließen, somit hat Ungeziefer freien Zutritt und kann sich an den Medikamenten bedienen.

Im Labor findet man einen Sterilisator, Tabletten, Spritzen und verschiedene Fläschchen mit Flüssigkeiten. Auf früheren Bildern sieht man sogar für Forschungszwecke verwendete eingelegte Organe, die aber heute nicht mehr vorhanden sind. In vielen ausgestellten Rezepten und Patientenakten kann man die Krankheitsverläufe der Patienten nachlesen.

Eine schmale Treppe führt weiter runter zu kleinen Kellerräumen die sich unter der Praxis befinden. Ein Weinkeller, ein kleiner Raum mit Kühlschränken und sogar noch eingeweckte Kirschen und Marmelade findet man hier.

Zustand 2018

Die Villa ist in einem sehr schlechten Zustand. Scheiben sind eingeschlagen, die Wohnung komplett verwüstet, die Tapete löst sich von den stark verschimmelten Wänden, in einzelnen Räumen steht Wasser und vor allem die oberen Etagen sind einsturzgefährdet. Es gibt teilweise große Löcher in der Decke, Balken sind durchgebrochen und Wände eingeschlagen. Auch wenn der natürliche Verfall und das Eindringen von Ungeziefer und Tieren teilweise für den schlechten Zustand verantwortlich sind, so wird das Gebäude doch größtenteils von Menschenhand mutwillig zerstört worden sein. Oder hast du schonmal einen Graffiti sprühenden Waschbären gesehen.

Galerie

Hier noch ein paar Bilder

34 Gedanken zu „Lost Place – Villa Anna L. in Bad Wildungen“

  1. Krass … bekommt man direkt ne Gänsehaut! Ziemlich faszinierend so alte verlassene Gebäude … aber dann wiederum auch Total schade und traurig :/ sehr cooler Beitrag!

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    1. Danke Lauri,
      ich finde das Gebäude auch immer wieder faszinierend. War nur wirklich schockiert was sich alleine in den zwei Jahren getan hat (ich war 2018 das erste Mal dort). Jetzt liegen leider die meisten Möbelstücke zerschlagen auf dem Boden, neben den privaten Briefen, Bildern und Büchern.

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    1. Ich hätte ja gern noch mehr zur Geschichte rausgesucht, aber es ist wirklich schwer irgendwas zu finden. In den meisten Beiträgen die man online findet ist die falsche Geschichte aufgeschrieben und im Haus liegen alle Dokumente auf dem Boden und man findet sich schwer zurecht.

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  2. Schön, hier auch endlich mal wahre Fakten zur Familie Kraft zu lesen! Ich habe mich intensiv mit der Familiengeschichte befasst und darf vielleicht noch eine Ergänzung vornehmen – Veit war nicht mit Verena verheiratet (das war Jost), sondern mit Edda, die ihn aber verlassen hat und eine bekannte Größe in der Medienwirtschaft wurde (z.B. lange Jahre RTL-Unterhaltungschefin, heute Geschäftsführerein der rbb media).
    Es stimmt aber völlig, das Klaus und Claire nicht geschieden waren, die Scheidungsunterlagen im Haus waren die von Jost und Verena. Jost hat die Trennung nicht verkraftet und im Dezember 1980 Selbstmord begangen. Es steckt aber noch einiges mehr dahinter.
    Die Villa stand wohl wirklich seit 1988 leer, Veit hat sich bis zu seinem Tod noch darum gekümmert, dann passierte nichts mehr. Der Verkauf wird nach meinen Informationen von Frank Thomas verhindert, Cornelia und Klaus jun. hätten sofort zugestimmt, das Erbe wurde nicht ausgeschlagen. Die Villa gehört immer noch den drei verbliebenen Geschwistern zu je einem Drittel.

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    1. Hallo Lutz,

      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und die ganzen zusätzlichen Infos die du rausfinden konntest. Ich habe tatsächlich auch noch ein paar Sachen rausgefunden, die ich im Beitrag noch ergänzen werde und würde dann deine Infos, wenn es für dich ok ist auch gerne noch mit aufnehmen. Von Edda habe ich mittlerweile auch etwas gehört und gut, dass du bestätigst dass Klaus und Claire nicht geschieden waren, ich habe im Haus nämlich Reisekostenabrechnungen gefunden, die erst nach der angeblichen Scheidung stattfanden und konnte es deshalb auch nicht glauben.
      Sehr interessant, dass das Erbe doch nicht ausgeschlagen wurde. (War auch nur eine Vermutung auf Grund von anderen Blogbeiträgen)

      Liebe Grüße 🙂

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      1. Hallo Paulilne, natürlich darfst Du die Infos mit aufnehmen. Ich habe vor einiger Zeit versucht, die Familien- und Verwandtschaftsverhältnisse zu „rekonstruieren“, die einzige Unsicherheit blieb mir bei Alexa, der Tochter von Veit. Ich habe nie herausgefunden, ob Edda die Mutter ist oder ob sie aus einer anderen Beziehung stammt. Veit hatte ja später bis zu seinem Tod eine Lebensgefährtin. Im Haus selbst ist kaum noch etwas zu finden, leider alles geklaut oder zerstört.
        Liebe Grüße Lutz

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      2. Um es noch geheimnisvoller zu machen, Typ: Sabrina H. aus Bad Windungen versuchte sich und ihre Kinder mit Autoabgasen zu töten. Gerichtsverhandlung 2011 in Kassel , viel Spaß bei der Recherche, habe ich schon vor Jahren rausgefunden

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      1. Hey, ich kann euch leider nicht mehr empfehlen dort hin zu fahren. Die Villa ist wirklich runter gekommen und die Decke teilweise eingestürzt. Es sind auch alle Eingänge zugesperrt und man kommt ohne weiteres nicht mehr rein. Aber schreib mir doch gerne mal wie dein Kanal heißt, dann schaue ich mal bei dir vorbei 🙂 Liebe Grüße Pauline

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  3. Toller Bericht!

    Gibt es eigentlich Informationen wann Claire ausgezogen bzw. verstorben ist?

    Gruselig finde ich den Grabstein. Es wirkt als ginge der Herr nur kurz auf den Friedhof. Als das Grab wahrscheinlich nach 25 Jahren aufgegeben wurde, ist in der Villa noch alles beim alten, nur älter.

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    1. Hallo Don Giovanni,
      Claire starb am 6. August 1986 in Kassel.
      Das Grab wurde nicht aufgegeben. Das Familiengrab befindet sich immer noch auf dem Wildunger Friedhof. Keine Ahnung, ob das ein Grab- oder vielleicht eher ein Gedenkstein ist?
      LG

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  4. Tolles Material 🙂 Viele Informationen. Am Sonntag gehen wir zu diesem Ort, um zu sehen, wie es jetzt aussieht 🙂 Sicher werden wir Ihren Artikel verwenden, um auf unserem Youtube-Kanal etwas darüber zu sagen. Sehr gute Arbeit, weiter so. Grüße Bro Baster 🙂

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  5. Von 1966 bis 1972 war ich Schüler am Gustav Stresemann Gymnasium in Bad Wildungen.Mittlere Reife,kein Abitur. Anschließend landwirtschaftliche Lehre und später Übernahme des elterlichen Betriebs. Meine Klassenkameraden feierten 1975 ihr Abitur und zum Abiumzug wurde ich eingeladen mit unserem Traktor einen Leiterwagen zu ziehen auf dem die Kameraden saßen. Den Leiterwagen hatte der Vater von Elsbeth Schwarz geb. Brüne zur Verfügung gestellt.Ich kann mich noch gut erinnern, daß wir vor der Villa Kraft kurz anhielten, Frank Thomas sprang vom Wagen und rannte die schöne breite Treppe hinauf um irgendwas aus dem Haus zu holen.

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  6. Also ich hab mir da letztens einen blassen lassen, und da hat man schon komische Geräusche gehört.
    würde ich nicht empfehlen 3/10

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  7. War vor kurzem auch in der Villa und ich war total fasziniert…. Anfangs hatte ich ein bisschen Muffensausen; aber danach wars OK….Schade das vieles kaputt und verwüstet wurde, aber dennoch sehr interessant….

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  8. Vielen Dank für die Recherche, endlich mal was Substantielles… die Sache mit Jost überrascht mich. Was das Gebäude angeht, vermute ich ebenfalls, dass es erst seit dem Tod von Veit verfällt. Möglich ist z. B., dass die Praxis noch genutzt wurde, als das Elternhaus längst leerstand. Das würde auch die ungeordneten Verhältnisse (Medikamente, Patientenakten, Gerätschaft) dort erklären. Auch meine ich mich an Indizien dafür zu erinnern, dass die Wohnung ähnlich einem Ferienhaus nachgenutzt wurde, aber ebenfalls höchstens bis ca. 2000. Die große Zahl der Nachfahren und daraus resultierende Interessenskonflikte haben wahrscheinlich den Erhalt der Villa schwer gemacht. Eigentlich eine Tragödie.

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    1. Ja, der arme Jost, hat wohl dem Druck nicht Stand gehalten. Dann noch die Krankheit und dass er seine Kinder kaum sehen durfte….nicht so einfach. Ich denke nicht, dass die Praxis noch genutzt wurde nachdem der Vater gestorben war. Veit hatte ja die Position des Vaters im Liboriuskrankenhaus übernommen und war Teil einer Gemeinschaftspraxis. Aber bestimmt hat er noch nach dem Haus gesehen solange er lebte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Haus als Ferienhaus genutzt wurde. Unten im Garten ist ja ein Ferienhaus, das relativ „neu renoviert“ wurde, also schon mit „neuem Bad“, grauem Teppichboden usw. Trotz großer Zahl der Nachfahren hat es die Familie ja immerhin geschafft, das Reetdachhaus auf Sylt zu erhalten und für gutes Geld zu vermieten, ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

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  9. Ein Freund von mir und ich haben das Haus gestern besichtigt. Traurig, dass alles verfällt und noch trauriger, dass es Idioten gibt, die alles kaputt machen. Trotz des desolaten Zustands lässt sich immer noch erahnen dass der gemütliche Wohnbereich des Hauses ein Ort kultivierter und gebildeter Menschen war. Die Reiseführer zeugen davon, dass die Bewohner viel von der Welt gesehen hat. Man kann sich mit etwas Phantasie das Leben dort vorstellen.

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    1. Hallo, ich frage mich, ob es legal ist, in verlassene Gebäude in Deutschland zu gehen? Ich interessiere mich für diese Vila und würde sie gerne besichtigen, aber es ist wahrscheinlich illegal in Deutschland ?

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  10. Was mich bei den Bildern beschäftigt ist, dass ich es schon als sehr respektlos von Familie und Umfeld empfinde, dass sie private Briefe, Fotos, Rechnungen, Kontoauszüge etc. einfach dort rumliegen lassen, so dass sie jeder einsehen kann. Zumindest diese Dinge hätte man doch entfernen können. Klingt nicht nach einer harmonischen Familie.

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